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FAQ

Wie isst man Baklava richtig?

✅ So isst man Baklava „richtig“:

  1. In kleinen Bissen genießen
    Baklava ist sehr gehaltvoll – durch die Kombination aus Nüssen, Sirup und Butter. Kleine Bissen helfen, den Geschmack voll zu entfalten und die Süße nicht zu überwältigend wirken zu lassen.

  2. Nicht zu hastig essen
    Der Genuss von Baklava lebt vom Zusammenspiel aus knusprigem Teig, aromatischen Nüssen und süßem Sirup. Wer langsam kaut, nimmt alle Nuancen besser wahr.

  3. Mit den Fingern oder mit Besteck?
    Traditionell wird Baklava mit den Fingern gegessen – vor allem bei informellen Anlässen oder in familiärer Runde. In Cafés oder beim Servieren größerer Stücke ist das Essen mit Gabel (und ggf. Messer) üblich.

Was dazu trinken? Ein Getränk, das den süßen Geschmack abrundet, ist ideal: – Klassisch: Türkischer oder arabischer Mokka (stark, klein, bitter) – Modern: Schwarzer Tee ohne Zucker – Erfrischend: Mineralwasser mit Kohlensäure

Was ist in Baklava drin?

Typische Zutaten von Baklava:

  1. Filoteig
    Extrem dünn ausgerollter Teig – fast papierdünn. Besteht meist aus Weizenmehl, Wasser, Salz und etwas Öl.

  2. Nüsse
    Je nach Region: Pistazien, Cashewkerne oder Walnüsse. Die Wahl der Nüsse beeinflusst stark den Geschmack.

  3. Ghee (geklärte Butter)
    Wird zwischen die Teigschichten gestrichen und sorgt für ein intensives Aroma sowie die goldene Knusprigkeit beim Backen.

Sirup oder Zuckersirup Wird nach dem Backen über das heiße Gebäck gegossen. Der Sirup besteht aus Zucker, Wasser und einem Schuss Zitronensaft – letzterer verhindert das Kristallisieren.

Was ist das Geheimnis von knusprigem Baklava?

Das Geheimnis liegt in der Kombination aus hochwertigen Zutaten und sorgfältiger Handarbeit:

  1. Filoteig in Perfektion
    Der Teig muss extrem dünn ausgerollt und präzise geschichtet werden.

  2. Reines Ghee statt Butterersatz
    Nur echtes, geklärtes Ghee bringt das typische Aroma und sorgt für eine goldbraune, knusprige Oberfläche.

  3. Schonendes Backen
    Die Backzeit und -temperatur sind entscheidend – der Teig darf nicht zu dunkel werden, aber muss vollkommen durchbacken.

  4. Richtiger Zeitpunkt für den Sirup
    Der Zuckersirup wird erst nach dem Backen über das heiße Baklava gegossen. So bleibt der Teig außen knusprig und wird innen angenehm saftig, ohne aufzuweichen.

In unserer Patisserie folgen wir der traditionellen Rezeptur aus Aleppo – für ein einzigartiges Geschmackserlebnis.

Wo ist der Ursprung von Baklava?

Baklava, wie wir es heute kennen – mit hauchdünnem Filoteig, Nüssen und Sirup – stammt ursprünglich aus dem historischen Sham-Gebiet. Diese Region umfasst Teile des heutigen Syriens, besonders Aleppo, sowie Gaziantep im Südosten der Türkei.

In diesen Regionen wurde Baklava über Jahrhunderte hinweg perfektioniert – mit handgeschichtetem Teig, feinsten Pistazien und einem ausgewogenen Süßegrad. Genau dieser Tradition folgen wir in unserer Patisserie – mit höchster Qualität, Handarbeit und authentischem Geschmack.

<h3>Welche Nüsse sind in Baklava?</h3>

In klassischem Baklava werden verschiedene Nüsse verwendet, abhängig von der regionalen Rezeptur und dem gewünschten Geschmack:

  1. Pistazien – Besonders beliebt in Syrien und der Türkei

  2. Cashewkerne – Mild im Geschmack und angenehm cremig

  3. Walnüsse – Erdiger, herzhafter Geschmack, typisch für Balkan-Rezepte

Oft werden auch Mischungen verwendet, um unterschiedliche Aromen zu kombinieren.

Woher kommt Maamoul?

1. Ursprung in der Levante

Maamoul ist ein traditionelles Gebäck aus dem östlichen Mittelmeerraum – insbesondere aus dem historischen Gebiet der Levante.

2. Verbreitung Es ist besonders verbreitet in Syrien, Libanon, Palästina und Jordanien. In diesen Ländern gehört Maamoul zur kulinarischen Tradition und wird vor allem zu festlichen Anlässen gebacken und mit Familie und Freunden geteilt.

Was bedeutet Maamoul auf Arabisch?

1. Wortherkunft

Das Wort „Maamoul“ (معمول) stammt vom arabischen Verb „ʿamila“ (عَمِلَ), was „machen“ oder „herstellen“ bedeute

2. Bedeutung im Alltag
Wörtlich übersetzt bedeutet Maamoul: „das Gemachte“ oder „das Handgemachte“. Diese Bezeichnung unterstreicht die handwerkliche Herstellung – von der Teigzubereitung über das Formen bis hin zur kunstvollen Verzierung.

3. Symbol für Handarbeit und Tradition Maamoul steht damit nicht nur für Genuss, sondern auch für liebevolle Handarbeit, Familientradition und kulturelles Erbe.

Woraus besteht Maamoul?

1. Der Teig

Maamoul-Teig wird aus wenigen, aber hochwertigen Zutaten hergestellt: – Weizenmehl – Ghee (geklärte Butter) – Eine kleine Menge Zucke

2. Die Füllung
Die Füllungen variieren je nach Region und Vorlieben:
– Datteln: Weich, fein gemahlen und aromatisch
– Pistazien: Gehackt, oft leicht gezuckert
– Walnüsse: Ebenfalls gehackt und leicht gezuckert

3. Die Formgebung Der gefüllte Teig wird in kunstvolle Holzformen gedrückt, die das Gebäck mit traditionellen Mustern verzieren. Danach wird es im Ofen goldgelb gebacken – außen mürbe, innen saftig und aromatisch.

In welchen Ländern wird Maamoul gegessen?

1. Verbreitung in der arabischen Welt

Maamoul ist ein beliebtes Festtagsgebäck im Nahen Osten. Es wird insbesondere in folgenden Ländern gegessen: – Syrien – Libanon – Palästina – Jordanien – Irak – Ägypten

2. Anlässe und Traditionen
Maamoul gehört zu religiösen und kulturellen Festen wie:
– Eid al-Fitr (Fastenbrechen)
– Eid al-Adha (Opferfest)
– Ostern (vor allem im christlichen Orient)
– Weitere regionale Festlichkeiten

Das Gebäck symbolisiert Gemeinschaft, Freude und das Teilen von besonderen Momenten.

Sind Kadayif und Künefe das Gleiche?

1. Unterschied zwischen Kadayif und Künefe

Nein, Kadayif und Künefe sind nicht dasselbe – auch wenn sie auf den ersten Blick ähnlich wirken, da beide aus sogenannten Fadennudeln bestehen.

2. Was ist Kadayif?

Kadayif (auch Kadaif oder Kataifi genannt) ist ein sehr feiner Fadenteig, der als Zutat in orientalischen Desserts verwendet wird. Die Teigfäden werden getrocknet, dann mit Füllungen wie Nüssen kombiniert, gebacken oder frittiert und anschließend mit Sirup übergossen. Kadayif ist also eine Zutat, kein fertiges Dessert.

3. Was ist Künefe? Künefe ist ein beliebtes, warm serviertes Dessert, bei dem Kadayif-Teig mit einer speziellen Käsefüllung – meist aus Akkawi-Käse – geschichtet, gebacken und danach mit Sirup getränkt wird. Es wird direkt heiß serviert und ist durch die Kombination aus knuspriger Kruste und geschmolzenem Käse einzigartig im Geschmack.

4. Fazit

Kadayif ist der Rohstoff, Künefe ist eine konkrete Süßspeise auf Kadayif-Basis mit Käsefüllung.

Woraus besteht Kadayif?

1. Die Grundzutaten
Kadayif wird aus einem dickflüssigen Teig hergestellt, der lediglich aus drei Zutaten besteht: – Weizenmehl – Wasser – Salz

2. Die Herstellung
In traditioneller Herstellung wird der flüssige Teig in einen Trichter mit feinen Öffnungen gegeben. Beim Herausfließen bildet der Teig Fäden, die auf eine erhitzte Kupferscheibe tropfen. Durch die Rotation der Platte entstehen dünne, leicht geröstete Fäden, die sofort abgezogen und getrocknet werden.

3. Die Weiterverarbeitung Diese Fadenteigmasse kann anschließend in Süßspeisen wie Kadayif-Röllchen, Schichtdesserts oder als knusprige Ummantelung verwendet werden.

Woher stammt Kadayif?
  1. Herkunft und Geschichte
    Kadayif hat seinen Ursprung im Nahen Osten und ist tief in der osmanischen Küche verwurzelt. Seine Geschichte reicht mehrere Jahrhunderte zurück.

  2. Regionale Verbreitung
    Traditionell wird Kadayif in Ländern wie der Türkei, Syrien, dem Libanon und dem Balkan verwendet. Über Generationen wurde die Technik der Herstellung weitergegeben und in Festtagstraditionen integriert.

  3. Kulturelle Bedeutung Kadayif ist nicht nur ein Gebäck, sondern auch Ausdruck einer jahrhundertealten Backkunst. Besonders bei religiösen und familiären Festen gilt es als Symbol für Genuss, Gastfreundschaft und Handwerkskunst.
Was ist das Besondere an Künefe?
  1. Einzigartiger Geschmack
    Künefe vereint knusprige Kadayif-Fäden mit geschmolzenem, mildem Käse – eine seltene Kombination von süß und salzig, heiß und zart.
  2. Die Zubereitung
    Der Kadayif-Teig wird in Butter gewendet, in einer runden Form mit einer Käsefüllung geschichtet und im Ofen goldbraun gebacken. Danach wird er mit heißem Zuckersirup übergossen und sofort serviert.
  3. Serviervorschlag Künefe wird oft mit Pistazien bestreut und heiß mit einem Glas Tee oder Mokka genossen. Besonders beliebt ist es in türkischen und arabischen Konditoreien sowie auf Festen.
Wie schmeckt Sahlep?
  1. Milder, cremiger Geschmack
    Sahlep schmeckt angenehm mild, leicht süßlich und hat eine samtige, cremige Textur, die besonders an kalten Tagen wohltuend wirkt.

  2. Aromatische Noten
    Der Geschmack erinnert leicht an Vanille, wird aber oft durch Gewürze wie Zimt oder Muskatnuss verfeinert – was ihm ein feines, leicht blumiges Aroma verleiht.

  3. Konsistenz und Mundgefühl
    Sahlep ist reichhaltig, jedoch nicht übermäßig süß, und besitzt eine leicht dickflüssige, samtige Konsistenz, die sich angenehm im Mund verteilt.
  4. Beliebtheit im Winter Das Heißgetränk ist besonders in der kalten Jahreszeit beliebt, da es nicht nur sättigt, sondern auch wärmend und beruhigend wirkt.
Was ist Sahlep-Pulver?
  1. Herstellung aus Orchideenknollen
    Sahlep-Pulver wird aus den getrockneten und fein gemahlenen Knollen der wilden Salep-Orchidee gewonnen – einer in bestimmten Regionen wild wachsenden Orchideenart.

  2. Verwendung
    Das feine, weiße Pulver dient als natürliches Bindemittel in Getränken und Süßspeisen. Besonders im traditionellen Sahlep-Heißgetränk sorgt es für die cremige, dickflüssige Konsistenz.

  3. Besonderheit und Preis Echtes Sahlep-Pulver ist aufgrund der Seltenheit der Orchideen sehr kostbar. In vielen Fällen wird es deshalb durch Ersatzstoffe ersetzt – allerdings meist ohne die gleiche geschmackliche Qualität.
Was ist Salep auf Deutsch?
  1. Bezeichnung und Übersetzung
    „Salep“ (auch Sahlep) bezeichnet sowohl die Orchideenknolle selbst als auch das daraus gewonnene Pulver. Eine genaue deutsche Übersetzung gibt es nicht.

  2. Deutsche Begriffe
    Im deutschsprachigen Raum wird meist die Originalbezeichnung „Salep“ oder „Saleppulver“ verwendet. Fachlich ließe sich auch von „Orchideenkernpulver“ oder „Orchideenkohlenauszug“ sprechen – allerdings sind diese Begriffe kaum verbreitet.

  3. Besondere botanische Herkunft Da es sich um eine sehr spezielle Zutat handelt, die vor allem im orientalischen Raum bekannt ist, hat sie sich sprachlich nicht vollständig ins Deutsche übersetzt.
Woher kommt Salep?
  1. Herkunft aus dem Mittelmeerraum
    Salep stammt ursprünglich aus dem östlichen Mittelmeerraum und dem Nahen Osten – insbesondere aus Ländern wie der Türkei, Syrien und dem Libanon.

  2. Wachstum in der Natur
    Die wilden Orchideenknollen wachsen in felsigen, bergigen Regionen und werden dort per Hand geerntet. Diese Knollen sind die Grundlage für echtes Sahlep-Pulver.

  3. Kulturelle und kulinarische Tradition
    Salep hat eine jahrhundertealte Geschichte in der osmanischen und levantinischen Küche. Die Verwendung in warmen Getränken oder Süßspeisen ist bis heute ein fester Bestandteil der kulinarischen Kultur in diesen Regionen.
Woher kommt Knafeh?
  1. Ursprung in der Levante
    Knafeh stammt aus der historischen Levante-Region, die heutige Teile von Palästina, Syrien, Jordanien und dem Libanon umfasst. Es ist ein tief verwurzelter Bestandteil der orientalischen Dessertkultur.

  2. Regionale Spezialitäten
    Besonders bekannt ist die Aleppo-Variante aus Syrien sowie die Version mit Nabulsi-Käse aus Palästina. Beide gelten als kulinarische Referenz für authentische Knafeh-Zubereitungen.

  3. Tradition und Bedeutung
    Knafeh wird traditionell zu Feiertagen, religiösen Festen oder besonderen Anlässen serviert – als Zeichen von Gastfreundschaft, Gemeinschaft und süßem Genuss. Seine Zubereitung und das Servieren sind oft Teil familiärer Rituale.
Was ist eine Knafeh-Füllung?
  1. Klassischer Käse: Akkawi
    Die klassische Füllung für Knafeh besteht aus Akkawi-Käse (auch Akawi geschrieben) – einem milden, weißen Käse in Salzlake, der ursprünglich aus der Region um Akka (Israel/Palästina) stammt.

  2. Vorbereitung des Käses
    Vor der Verwendung wird der Käse entsalzen, um seinen salzigen Geschmack zu reduzieren. So entsteht ein ausgewogenes Verhältnis zwischen der süßen Sirupschicht und der leicht salzigen Käsetextur.

  3. Konsistenz und Schmelzeigenschaft
    Akkawi hat eine elastische, halbweiche Konsistenz und eignet sich hervorragend zum Backen: Er schmilzt gleichmäßig, ohne zu verlaufen, und sorgt für die cremige Mitte, die Knafeh so einzigartig macht.

  4. Perfekte Harmonie
    Durch die Kombination von knusprigem Fadenteig, weichem Käse und süßem Sirup entsteht ein Dessert mit einer unverwechselbaren Textur und einem intensiven, doch ausgewogenen Geschmackserlebnis.

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